Name Matsu
Spitzname -
Alter 17
Geschlecht Weiblich
Rasse Mensch
Größe 1.65m
Gewicht 45kg
Geschwister -
Eltern -
Herkunft -
Bisherige Wohnorte Etliche Heime, Kinder Psychatrien etc...
Erzfeind/Rivale Die Mädchen aus ihrer Wohngruppe, die sie ständig terrorisieren...
Neigung Weiß sie selbst nicht...
Familienstand -
Kinder -
Begleitung -
Reittier -
Mag Ihr Plüschhäschen, Luke's Augen...
Mag Nicht Psychologen, ihre Mitbewohnerinnen, ihre Betreuer, Leute die ihr, ihr Plüschhäschen wegnehmen.
Lieblings Speise -
Lieblings Getränk -
Lieblingsfarbe -
Hobbys -
Beruf -
Pers. Ziel -
Charakter Ängstlich, vertraut sich keinem Menschen an, Abwesend, Nachdenklich, Still...
Phy. Krankheiten Hat fast immer einen Blauen Oberkörper, da sie meistens Geschlagen und zusammengetreten wird... Kratzer, Schrammen, Biss- und Kratzwunden...
Psy. Krankheiten Ist zurückgezogen in ihre kleine heile Welt...Panikzustände, Depressivität...etc...
Phy. Stärken -
Phy. Schwächen Immer verletzt, wenn nicht von anderen dann von sich selbst...
Psy. Stärken Keine Angst vor Dämonen oder anderen Wesen
Psy. Schwächen Angst vor Menschen
Macken Ihr Plüschhäschen, lässt es nie aus den Augen, trägt es immer bei sich..
Waffen -
Fähigkeiten -
Kampfstil -
Auffälliges -
Aussehen Violette Augen, Becken-lange Haare, extrem Dünn, trägt meistens Gothic Lolita Kleider, ihr ganzer Körper ist übersäht mit Narben und blauen Flecken, und ihr Stoffhäschen das sie IMMER bei sich trägt...
Sonstiges Matsu wird ständig von ihren Mitbewohnerinnen geschlagen, gemobbt und verachtet, was das junge Mädchen eigentlich nicht interessiert. Sie sieht die Welt aus einer anderen Perspektive. Und was andere über sie denken interressiert sie nicht, Sie bekommt eigentlich nur die Hälfte ihres Lebens wirklich mit, da sie immer total abwesend ist und eigentlich kaum reagiert, wenn sie angesprochen wird...
Ihre Betreuer und Aufseher versuchen ständig Kontakt zu ihr aufzunehmen, jedoch dringen sie nicht wirklich bis zu ihr durch. An Matsu prallt eigentlich alles ab, was sie nicht hören will hört sie nicht, was sie nicht sehen will sieht sie nicht....und was sie nicht spüren will spürt sie nicht...
Story
Matsu öffnete leicht die Augen und sah an die Decke. Sie blieb noch einige Minuten stumm so liegen, bis sie sich aufrichtete und sich in dem Raum umsah, in dem sie sich befand. Ihr Blick schweifte etwas umher. Es war ein Raum ganz in Weiß, kaum Möbel befanden sich in diesem. Ein Bett, ein kleiner Tisch mit einem Stuhl und ein Nachtschränkchen. Matsu legte leicht den Kopf schief, da sie nicht so wirklich verstand wo sie war. Sie trug nur ein dünnes weißes Hemd, so wie man es auch in Krankenhäusern bekam. Sie schien nicht so recht anwesend zu sein. Jedenfalls merkte man ihr keine Emotionalen Veränderungen an. Sie war im Grunde die Ruhe selbst. Auch als sie auf ihre Handgelenke sah, die vernäht waren. Sie legte sich dann wieder flach auf das Bett und starrte an die Decke, mal wieder in ihre heile Welt versunken. Dies war wahrscheinlich, sogar höchstwahrscheinlich einer der Gründe warum sie nun hier war.
Nach einigen Stunden öffnete sich dann langsam die Tür und ein junger Mann trat ein. Wahrscheinlich arbeitete er noch nicht lange hier. Matsu sah immer noch mit sturem Blick an die Decke. Sie hatte noch nicht einmal bemerkt, dass jemand im Raum war. Der junge Mann war schätzungsweiße 25, vielleicht auch älter. Seine Schulterlangen schwarzen Haare hingen ihm etwas wild ins Gesicht. Er lächelte und setzte sich dann an ihr Bett. „Matsu…?!“ meinte er erstmal mit einem sanften Ton in der Stimme. Er wiederholte es etwa drei mal bis Matsu überhaupt darauf reagierte, oder zumindest ein Lebenszeichen von sich gab. Ihr Blick schweifte wieder etwas durch den Raum, bis zu dem Mann an ihrem Bett. Er lächelte immer noch und legte seine Hand auf ihre. Matsu sah an sich herunter und blieb immer noch stumm. Sie wusste sowieso nicht, was sie hätte sagen sollen. "Bist du… traurig… oder wütend…?! Hast du Angst…? Soll ich gehen?!" fragte er und sah sie fragend an, fast so als würde er sich um sie sorgen. Matsus Kopf schwenkte leicht in seine Richtung. "Nein…" flüsterte sie leise und sah dann wieder stumm an die Decke. Er sah sie etwas irritiert an. Der junge Mann schien wohl auch nicht so ganz zu begreifen, was nun eigentlich mit dem kleinen Mädchen los war. Ihr Oberkörper war total grün und blau. Überzogen mit Narben und blauen Flecken, die auf schwere Prellungen hinwiesen. Es war sogar soweit das eine ihrer Rippen angeknackst war. Der Arzt sah sie wieder ein wenig besorgt an… "Woher hast du diese ganzen Blutergüsse am Körper…?! Würdest du mir das bitte sagen …?" meinte er und strich etwas mit dem Daumen über ihre Hand. Matsu wusste selbst keine Antwort auf diese Frage. "Warum bin ich hier…?!" fragte Sie dann überraschenderweise. Der Arzt schüttelte den Kopf und starrte etwas auf ihre Lippen. Ihm wurde langsam richtig mulmig in der Anwesenheit des jungen, aber dennoch schönen Mädchens. "Du hast dir die Pulsadern durchgeschnitten. Vor deinen Mitbewohnerinnen…" meinte er dann seufzend und sah dabei zu Boden. Die ruhige Art des Mädchens schien ihn wohl etwas zu beunruhigen… Er stellte ihr noch einige weitere Fragen und verließ dann den Raum, als auch diese unbeantwortet blieben…
